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Unternehmensnachrichten

Forschung zu den Auswirkungen der Erdung auf den Schlaf

2024-04-02

Hintergrund: Unter Erdung versteht man den direkten Kontakt mit der Erde, beispielsweise durch Barfußlaufen oder Liegen auf dem Boden. Untersuchungen haben ergeben, dass Erdung Entzündungen, Schäden durch freie Radikale, Blutdruck, Schlafqualität, Schmerzen, Stress, Stimmung und Wundheilung verbessern kann. Es liegen jedoch keine Untersuchungen zu den Auswirkungen der Erdung bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit (AD) vor. Daher untersuchten wir in dieser Studie die Wirksamkeit der Erdung als nicht-pharmakologische Therapie zur Behandlung von Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen bei Patienten mit leichter AD. Methoden: Patienten mit leichter AD wurden in die Studie aufgenommen. Zur Überprüfung der elektrochemischen Signale an den Akupunkturpunkten KI1 und GV16 wurde der elektrochemische Analysator CHI 1205b eingesetzt. Wir verwendeten den Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), das Beck Anxiety Inventory (BAI) und das Beck Depression Inventory-II (BDI-II), um die Schlafqualität, Angstzustände und Depressionen in den Wochen 0 und 12 zu bewerten. Ergebnisse: Dies An der 12-wöchigen, placebokontrollierten Studie nahmen 22 Patienten teil, aber nur 15 Patienten schlossen die 12-wöchige Intervention und Umfrage ab. Durch die Erdung wurden die PSQI-Werte im Vergleich zur Schein-Erdungsgruppe deutlich verbessert (Mittelwert ± SD: 0,3 ± 0,7 vs. 3,0 ± 1,9, p = 0,006). Die Werte für BAI und BDI-II veränderten sich nach dem Grounding im Vergleich zur Schein-Grounding-Gruppe nicht wesentlich. Schlussfolgerungen: Erdung kann die Schlafqualität verbessern, führt jedoch nicht zu einer signifikanten Verbesserung von Angstzuständen und Depressionen bei Patienten mit leichter AD.